Draußen ist es kalt und manchmal pfeift es durch die Fensterritzen. Niemand muss frieren und doch können wir alle dazu beitragen, Energie zu sparen. Das ist gut für den Geldbeutel und ebenso fürs Klima. Denn damit wir Energie zum Heizen oder Baden haben, werden meist auch klimaschädliche Treibhausgase ausgestoßen. Unser Partner WWF Junior hat ein paar Tipps, wie Du im Winter zum Klimaschützer oder zur Klimaschützerin wirst!
1. Sparsamer heizen: Wenn Du die Raumtemperatur um ein Grad Celsius absenkst, frierst Du sicher nicht. Aber Du sparst im Jahr eine Menge Heizenergie. Schnapp Dir ein Thermometer und miss mal nach: In Schlafzimmern sollte so 16 bis 18 Grad Celsius herrschen, in Fluren vielleicht 15 Grad und in Wohn- und Kinderzimmern 19 bis 20 Grad.
4. Türen schließen: Dann geht aus warmen Räumen nicht so viel Wärme verloren.
2. Klug lüften: Frische Luft tut gut! Am besten ist es, Fenster weit zu öffnen und das Thermostatventil an der Heizung so lange zuzudrehen. Schon einige Minuten genügen, um die gesamte Raumluft auszutauschen.
6. Jalousien, Vorhänge und Rollos abends und nachts geschlossen halten: So geht in kalten Nächten weniger Wärme nach draußen.
3. Bei älteren Fenstern und Türen: Kommt kalte Luft durch die Fensterritzen oder zieht es unter der Tür hindurch? Auf Dauer sollte das abgedichtet werden. Kurzfristig könnt ihr euch aber mit Handtüchern helfen. Oder Ihr bastelt ein lustiges Zuglufttier aus einer alten Strumpfhose. Die Anleitung findest Du hier: Basteltipp - Strumpfhosentiere - WWF Junior (wwf-junior.de)