Die virtuelle Asien-Tour 2020 – EMMA zu Gast bei Freunden
Borussia Dortmund verbindet Generationen, Männer und Frauen – ALLE NATIONEN. Dieses Zitat aus dem bekannten „Borussia“-Lied wird nicht nur von den BVB-Fans gelebt, sondern findet sich auch in unserer Mannschaft wieder. Ganze 10 verschiedene Herkunftsländer weisen unsere Fußballprofis auf. Dabei kommen sie aus den verschiedensten Orten dieser Welt. In der Kategorie EMMAs Reise durch die Welt, erzähle ich Dir ein wenig über die Herkunft und die Städte unserer BVB-Spieler.
In den nächsten Tagen nehme ich Dich in drei Länder mit, aus denen zwar keiner unser Spieler kommt, aber trotzdem sind sie eng mit der Borussia verbunden.
Im Rahmen der virtuellen Asien-Tour 2020, will ich Dir die Länder China, Singapur und Japan vorstellen. Kaum zu glauben, aber trotz der vielen Kilometer, die zwischen Deutschland und Asien liegen, ist der BVB allseits bekannt und extrem beliebt.
Ein Grund mehr, warum der BVB in Singapur und Shanghai Büroräume hat, um möglichst nah an den einheimischen BVB-Fans zu sein.
Zunächst starte ich in Shanghai, reise von dort virtuell nach Singapur und zum Abschluss nach Tokio, die Hauptstadt Japans.
Ich habe mir extra einen kleinen Reiseführer gekauft, um nicht völlig unvorbereitet in Shanghai anzukommen.
Hier erfahre ich, dass alleine 15 Millionen Menschen im Stadtgebiet von Shanghai leben und der Containerhafen, der größte der Welt ist - was für ein Glück, dass ich vor Ort jemanden habe, der sich auskennt!
Vor Ort treffe ich nämlich meinen Freund Martin Zhang. In Shanghai arbeitet er für den BVB und kennt mich noch aus seiner Zeit in der Dortmunder Geschäftsstelle.
Martin zeigt mir gleich nach der Ankunft das erste Highlight in Shanghai.
Der Jing’an-Tempel ist einer der bekanntesten buddhistischen Tempel in China. Die Übersetzung bedeutet „Tempel des Friedens und der Ruhe“. Die Atmosphäre rund um die schönen Bauten, ist tatsächlich sehr beruhigend und entspannend, da fühle ich mich direkt wohl. Wenn man die buddhistische Kultur besser kennenlernen möchte, lohnt sich der Besuch auf jeden Fall!
Nach dem Besuch des Jing´an-Tempels, möchte ich die chinesische Kultur und das Leben in Shanghai noch besser kennenlernen. Martin empfiehlt mir das Künstlerviertel Tianzifang.
Hier kann man sich durch enge Gassen schlängeln und den chinesischen Alltag hautnah miterleben. Allerlei Köstlichkeiten und kleine Essensstände gibt es hier reichlich, für mich genau das Richtige zum Abschluss eines aufregenden Tages.
Jetzt bin ich aber auch ganz schön geschafft und freue mich schon riesig auf Singapur.
Du würdest in der Zukunft auch gerne mal nach Asien reisen? Dann schau doch bei besttravel vorbei, sie unterstützten Dich gerne bei der Planung Deines perfekten Urlaubs.